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Warum zahlst du über 1000€ für deine Gesundheit?

Die Krankenkassenbeiträge wurden zum 01.07.2023 erneut angehoben und es ist kein Ende in Sicht. Für Angestellte mit einem Einkommen über 66.600€ wird der Wechsel in die private Krankenversicherung daher immer attraktiver. Das Umlageverfahren in unseren Sozialsystemen stellt sich zunehmend als große Herausforderung dar und speziell für Personen ab 35 Jahren ist der Generationenvertrag ein ungünstiges Abkommen. Darüber hinaus entsteht im Krankheitsfall nach 6 Wochen eine Versorgungslücke, wenn der Arbeitgeber den Lohn nicht mehr zahlt.

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Beitrag GKV
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Zukunftsicher
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Vertrau einem Experten

Ich bin Martin B. Grödl

Seit 1993 berate ich Kunden zum Thema Wechsel in die private Krankenversicherung. Wenn Du überlegen solltest, auch die Vorteile einer privatärztlichen Versorgung zu genießen und nicht alleine das Sparpotenzial der Private Krankenversicherung dich zum Wechseln animiert, dann bist Du bei mir genau richtig. Ich berate Angestellte über der Beitragsbemessungsgrenze (66.600€ p. a.) zum Thema der optimalen Absicherung in der aktuellen Situation und in der Zukunft. 
Lass es uns wie der alte Adenauer machen und die Vorteile und Nachteile der beiden Systeme auf ein Blatt zu schreiben und dann für die Möglichkeit mit den besseren Zukunftsaussichten entscheiden.

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In einem kurzen Gespräch werden wir herausfinden, ob der Wechsel in die private Krankenversicherung Sinn macht.

FAQ’s
Hast Du noch Fragen?
Wenn ich in die private Krankenversicherung wechsele, komme ich nicht mehr zurück?

Zum einen stellt sich die Frage, warum man zurück in dir gesetzliche Krankenversicherung wollen sollte, da der Preis viel höher und die Absicherung in Zukunft weiter eingeschränkt wird. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um das Einkommen unter die Versicherungspflichtgrenze zu steuern und dann wieder pflichtversichert zu sein. Dies sollte immer in Zusammenarbeit mit einem Experten erfolgen, der alle wesentlichen Punkte im Auge behält.

Kann ich mit der privaten Krankenversicherung Geld sparen?

Die Private Krankenversicherung ist oft günstiger als die gesetzliche Krankenkasse, da der Wechsel auch nur für Menschen mit einem langfristig sehr hohen Einkommen Sinn macht.

Ich empfehle, niemals in die PKV zu wechseln, um Geld zu sparen, sondern immer den möglichst höchsten Beitrag zu zahlen, um den Arbeitgeber an der Finanzierung der zukünftigen Beiträge zu beteiligen. Ein günstiger Beitrag ist meist nur ein Vorteil für den Arbeitgeber und nicht den Angestellten.

Wenn ich eine Familie gründe dann wird es zu teuer?

Sollte die Familienplanung zu einem finanziellen Engpass führen, dann ist grundsätzlich die Frage zu stellen, ob man durch den Bezug von Elterngeld wieder zurück in die gesetzliche Krankenkasse wechselt. Da in vielen Großstädten Kinderärzte oft nur noch private Patienten behandeln, kann gerade dann der Verbleib in der privaten Krankenversicherung Sinn machen. Pro Kind ist ein Beitrag von 150-200€ mtl. einzuplanen.

Ich will nicht in die private Krankenversicherung wechseln und bleibe lieber gesetzlich versichert?

Solltest Du rein theoretisch in die private Krankenversicherung wechseln können, dann stellt sich normalerweise nicht die Frage, ob Du dich privat versichern solltest. Bei einem Einkommen von über 60.000€ bestehen in jedem Fall Lücken im Bereich der Absicherung im Falle einer Arbeitsunfähigkeit (AU) und danach im Bereich der Berufsunfähigkeit (BU). Deshalb würde ich niemals die Frage stellen, ob PKV oder GKV, sondern immer die Frage nur private Krankenversicherung oder gesetzliche Krankenversicherung in Kombination mit privaten Ergänzungsversicherungen.

Im Alter sind die privaten Krankenversicherungen nicht mehr zu bezahlen.

In den 30 Jahren als Berater zum Thema private Krankenversicherung ist es nur sehr selten zu dieser Realität gekommen. Richtig ist aber, dass es in den Jahren 2008 -2014 oft Tarife verkauft wurden, die nicht nachhaltig berechnet waren und zu Dumpingpreisen an Kunden verkauft wurden, ohne zukunftsfähig zu sein. Hier gilt wieder meine Devise, niemals wegen dem Preis in Billigtarife zu wechseln, um Geld zu sparen, das man eh nicht besitzt. PKV ist für Menschen mit hohen Einkommen sinnvoll und bezahlbar, aber ohne Geld ist die Pkw weder am Anfang sinnvoll und bezahlbar und noch weniger dann im Alter.

Ich habe davon gehört das der Vater / Mutter eines Bekannten die PKV im Alter nicht bezahlen kann?

Ich kenne diese Vorfälle und konnte nur meist feststellen, dass es oft nicht an dem hohen Beitrag lag, sondern an der nicht vorhandenen Altersvorsorge. Gerade bei Selbstständigen besteht oft das Problem, das keinerlei Vorsorge für das Alter betrieben wird und dann im Rentenalter das böse Erwachen kommt. Hier ist selten die PKV das Problem, sondern die desolate Altersvorsorge.

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